Länger hätte das Album wirklich nicht sein dürfen, um eine etwaige Beliebigkeit zu vermeiden. Doch so haben Cataract mit „Killing The Eternal“ ein knackiges, auf den Punkt gebrachtes Soundgewitter fabriziert, das nichts .
Dem wuchtigen Sound des Fünfers hat dieser Austausch jedoch keinen Abbruch getan und nach kurzem Vorgeplänkel, geht „The seperation of life and time“ gleich mit enormer Wucht in die Vollen. Denjenigen, die der blechernen .
Die anderen Stücke fetzen nicht weniger stark durchs Unterholz und machen „Kingdom“ zu einem wahrlich genüsslichen Ohrenschmaus. Einzig „Definition of the sacred“ bewegt sich statt an sattem Hardcorematerial und .
Cataract
Killing The Eternal
Länger hätte das Album wirklich nicht sein dürfen, um eine etwaige Beliebigkeit zu vermeiden. Doch so haben Cataract mit „Killing The Eternal“ ein knackiges, auf den Punkt gebrachtes Soundgewitter fabriziert, das nichts .
Cataract
Cataract
Dem wuchtigen Sound des Fünfers hat dieser Austausch jedoch keinen Abbruch getan und nach kurzem Vorgeplänkel, geht „The seperation of life and time“ gleich mit enormer Wucht in die Vollen. Denjenigen, die der blechernen .
Cataract
Kingdom
Die anderen Stücke fetzen nicht weniger stark durchs Unterholz und machen „Kingdom“ zu einem wahrlich genüsslichen Ohrenschmaus. Einzig „Definition of the sacred“ bewegt sich statt an sattem Hardcorematerial und .