der einzelnen Elemente zusammengehalten, sondern von Dan Mangans warmer, sowohl melancholischer als auch optimistischer Stimme. Gelungenes Zweitwerk des Kanadiers..
Musikalisch immer um Details bemüht und diese erfolgreich verquickend, ergänzt um eingebettete Streicher sowie Piano-Sounds oder schlicht Handtrommeln, ist auch die Gefühlsseite eine überaus innige. Garrett Klahn und John .
Von der ersten Sekunde ist dieses Album ätherisch und ummantelnd. Es will gar nicht große Stadien fassen, sondern einen kleinen Kreis von Menschen nah an sich ziehen und dann in seinen Bann ziehen..
Es purzeln genügend Träume, zarte Befindlichkeitsoffenbarungen und Reisen in eine ferne Welt auf „Without Why“, das am besten ist, wenn es auf nebelverhangenen Pfaden wandelt.
Auf „Creating Memories“ erwartet den Hörer kein nerviges auf Teufel komm raus auffallen wollen und kein Hinterherlaufen nach ach so hippen Mainstreamidealen. Es gibt zwar hörbare Vorbilder für die Liedstrukturen von Laura.
Vielleicht sind 29 Tracks schon fast zu viel des Guten, doch für die oben genannten Gelegenheiten reicht das völlig aus. Man muss Folk-Pop/Rock natürlich mögen oder einfach die Musik auf sich wirken lassen und zum Fan werden.
die stets sehr dezent in die Songs mit eingebaut werden und einem offenkundigem, tollem Zusammenspiel der Band, schafft es „The Runaway“ nicht, vollends zu bezaubern. Wer zum Beispiel einmal die Gesangshamonien der .
Auch die Handschrift des Produzenten Stolterfoht kann man nicht überhören: Die sanften wabernden Gitarrenwände gehören fast immer dazu, aber sie retten auch manche Songstruktur vor der fehlenden Abwechslung. Am stärksten sind.
Mit kontrollierter Offensive und taktisch klug eingestellt, haben die Schweden elf Songs aufgestellt, die keinen Gegner fürchten müssen. Defensiv und zurückgenommen, mit klugem und effizientem Kurzpassspiel, greifen die .