Aber für eine mit diesem Star-Duo versehende Band tönen The Codex sehr gemeinschaftlich und verbuchen nur wenige egozentrische Ausbrüche, zu denen bekannte Gitarristen und Sänger gemeinhin ja neigen. Als melodiöse Power-.
Routiniert werden die üblichen Elemente des amerikanischen Power Metal abgespult. Galoppel-Riffs, mehrstimmige Solos und der Hodenkneif-Gesang von Tecchio, das alles ist nicht wirklich schlecht, aber eben auch nicht gut..
Doch weiß Wichers auch mit anderen Genres umzugehen, „Devotion“ zum Beispiel ist eine waschechte Black-Metal-Granate. Raus aus dem growligen Umfeld wagt sich „Paper Trail“, das John Bushs erste Studioarbeit seit seinem .
Obwohl unter den zehn Songs der absolute Überflieger fehlt, gab es auf dem Sektor des melodischen Metals in letzter Zeit wenige CDs, die „Into The Light“ das Wasser reichen können. Weiterer Kaufanreiz ist die beigelegte .
So lange man dann auch sucht, man mag einfach kein schlechtes Lied auf dem Album findet. Das orgastische Schlagzeugspiel bei „Voodoo“, der mephistolische Gesang bei „Puppenspieler“, all das schafft es den Hörer in seinen.
Damit legen Apocalyptica eines ihrer besten und auf jeden Fall zugänglichsten Werke vor, das mit abwechslungsreichen Songs zwischen Cello-Metal, Alternative Rock und epischen Power-Balladen glänzt. Selten klang die Zusammenfü.
Die im Hardrock und Heavy Metal der 80er Jahre verwurzelten Songs auf „Learning To Rock“ klingen wie aus einem Guss, sprühen nur so vor Spielfreude und stehen nie unter Verdacht bei den „Großen“ geklaut worden zu sein. .
Ein bisschen mehr in Richtung Abrisskommando („Lost but found“) hätten Symphorce dennoch spielen können, da dem einen oder anderen Track nämlich der Pfeffer im Arsch fehlt oder eine Spur zu lang geworden ist. Abgesehen .
Bevor Nightwish nach dem Ausstieg von Sirene Tarja Turunen wieder ordnungsgemäß weitermacht, widmet sich der 2001 eingestiegene Sänger und Bassist Marco Hietala seinem Zweitprojekt Tarot, das er gemeinsam mit seinem Bruder .
Besonders auffällig ist das Cover von Björks „Play dead“, das auf dem 1993 erschienenen „Debut“ der Isländerin enthalten ist, da es sich durch einen wesentlich opulenteren Streichereinsatz auszeichnet. Mit „Computer .
Die weitere Neuerung bei den New Wave Of American Heavy Metal-Recken ist der Ausstieg bei Roadrunner und der Wechsel zu Nuclear Blast. Angespornt durch den neuen Vertrag und die Verstärkung durch Andols sind Mark Hunter (Gesang.
Drei Songs bleiben positiv im Gedächtnis, das vor allem, weil sie sich von dem sonstigen Einheitsbrei etwas absetzen können. Einmal sind da „Evil, In The Bag“ und „Queen Of The Down“, die durch die sleazigen Saxophon-.
Die Vorstellung von Frontdame Paulina Maslanka (Gesang) ist gut, aber nicht überragend, Schlagzeuger Ziemowit Rybarkiewicz ist solide und die Synthie-Effekte von Kuba Kubica sind eher nettes Beiwerk denn wirklich essentiell. .
Wirklich interessant ist das Ganze allerdings auch nach mehrmaligem Hörgenuss nicht. Der J.B.O.-Humor ist und bleibt schmalspurig und die nicht abzustreitenden musikalischen Fähigkeiten von Hannes, Vito, Ralph und Wolfram werden.
Insgesamt dauerten die Arbeiten an dem „Rebel Meets Rebel“ betitelten Projekt fast vier Jahre, bis das fertige Album Anfang Mai 2006 in den USA veröffentlicht wurde. Über Locomotive Records ist die Scheibe jetzt auch .
Gleich der Opener „Once Upon A Time“ ist klassischer Melodic Metal mit pfeilschnellem Doublebass-Getrommel, der schnell seinen Zugang zum Hörer findet. Zudem gibt es nicht nur das obligatorische Gitarrensolo auf die Ohren, .
Doch Vorsicht! Wer dem Namen nach astreinen Doom Metal der Marke Black Sabbath & Co. erwartet, der ist diese Woche mit dem gleichzeitig erscheinenden „King of the grey islands“ von Candlemass um unzählige Hausecken besser .
Bereits das Debüt „Prayer for the dying“ (2002), das sicher auch durch die Verwandtschaft mit einem Album von Iron Maiden für Aufsehen sorgte, kam bei den Metalheads unverschämt gut an. Die einen sprachen vom Album des .
Produziert wurde das Genrekonglomerat von niemandem geringeren als Joey Jordison, der sich sonst bei den Gummimützen von Slipknot hinterm Schlagzeug herumtreibt. „With this album, the blacksmith is heating up the blades and we.
Auf der zweiten Albumhälfte scheint sich zunächst Besserung einzustellen. „Ridin’ The Dark“ rockt wieder deutlich bodenständiger vor sich hin, auch der Keyboardeinsatz wird hier nicht wie in den anderen Songs so maßlos.
Selbst bei einem flüchtigen Blick auf die Trackliste der vorliegenden Scheibe „Still at war“ der italienischen Metal-Truppe Holy Martyr springen einem die Titel förmlich ins Gesicht. Und tatsächlich bestätigt sich die .