Musikarchiv

Vorsichtig flüsternd verflüssigt sich die vermeintliche Power hinter Josefin Öhrns elektronischen Soundscapes.

Ein Album, das sich die meiste Zeit wie ein großes, schwebendes Etwas anhört, bei dem nicht mehr von gängigen Songs gesprochen werden kann.

Die Planeausters begeben sich dahin, wo es weh tut, und wachsen mit den gewonnenen Eindrücken.

„Was wichtig war als Trost“ ist ein Album, das erklärt, warum diese Band eigentlich schon längst über den Status des Insidertipps hinaus sein sollte.

Ich habe meinen Frieden gemacht mit dem Arschloch von der Deutschen Bank, das meinen Eltern unser Haus geklaut hat.

Eine Newcomer-Band aus Österreich. Schon wieder. Was ist nur los im Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker, Land der Dome, Land der Hämmer?

Joel Sarakula bereichert die wunderbare Welt des Pop mit seiner zweiten Platte.

„Weit weg von fertig“ ist eindeutig eines der besseren Deutsch-Pop-Alben geworden.

Maritime benötigen keine Mega-Melodien, fette Riffs und anderes Blendwerk, um den Hörer in eine wohlige Stimmung zu versetzen.

Musikalisch abwechslungsreich und lyrisch nah am Zeitgeschehen geht es voran.

Der dritte Longplayer von Darwin Deez knüpft erfolgreich an den quirligen Überraschungs-Indie-Pop-Hit „Radar Detector“ aus 2010 an.

Ein weniger reizendes Durcheinander, als man es von Beirut kennt.

Für Frittenbude ist Rave mehr als nur ein Hobby.

Ein grundsympathisches Werk, dem unbedingt eine Chance gegeben werden sollte!

Die 13 Songs sind der perfekte Soundtrack für eine lange Odyssee durch die Nacht.

Die Freude des Duos an der Musik und ihrer Vielfältigkeit ist dem kompletten Album anzuhören.

Boy haben sich nach dem Überraschungserfolg von „Mutual Friends“ und der Auskopplung „Little Numbers“ aus 2011 Zeit mit einem würdigen Nachfolger gelassen.

Das zweite Album des Wahl-Kanadiers aus Lancashire pendelt wiederum zwischen Indie-Folk-Pop und elektronischen Spielereien.

Wenig Neues, wenig Altes. Viel Luft nach oben.

So viel Mut zur Konsequenz und thematischen Hingabe muss trotz Schwächen in der Ausführung zweifellos positiv anerkannt werden.

Die entspannende Wirkung der einzelnen Songs sorgt für ein wunderbar verträumtes Hörerlebnis.

Auf den Spuren von Jagwar Ma, Tame Impala und Temples sind die Grounders irgendwo falsch abgebogen und haben sich verlaufen.

Aus den Trompeten von Friska Viljor strömt wieder einmal gute Laune.

Barði Jóhannsson und seine Bang Gang bewegen sich mit ihren meist ruhigen, weltabgewandten Songs auf den Spuren von Talk Talk und Japan.

Eine Ex-Stripperin mit ihrem Indie-Electro-Dream-Pop-Debüt.

Eine kleine Neuausrichtung Richtung Noise Pop bewältigen SSLYBY bravourös.

Sommer, Sonne, gute Laune mit Yukon Blonde.

Wenn unkreativer Inhalt auf plätschernden Sound trifft: Der Inbegriff soliden Mittelmaßes.

Dynamischer Indie-Pop, der seine Originalität und Identität dem Sänger verdankt.

Schwedischer Indie-Electro-Pop - oder: Wer muss sich nach zwei Pfund Zuckerwatte nicht übergeben?

Kaum bei einem Majorlabel angekommen, verpasst Twin Shadow seinen Songs eine dicke Glanzlackierung. Das werden nicht alle alten Fans mögen.

Aus England nichts Neues: Das Trio aus Liverpool setzt auf alte Stärken und liefert Ohrwürmer für zwischendurch.

Stilsicher wandelt die Sängerin von den Färöer Inseln durch ein weiteres Album. Überraschen tut das nicht wirklich.

Mitreißender Power-Pop aus Kanada!

Auch das zweite Album der Pfälzer Buben klingt, als sei es im Indie-Pop-Herzen Großbritanniens entstanden.

Eine Newcomer-Band aus Australien, die sich mit ihrem Longplay-Debüt für die Zukunft interessant macht.

Dynamischer Indie-Pop aus Lettland, der kaum aus der Masse herausragt.

Eine internationale Gruppe lässt die Wahlheimat Frankreich ganz weit hinter sich und macht sich mit einem eigenen Sound auf, die Welt zu erobern.

Hätte, wäre, könnte: Die Konjunktive lassen bei „Blinded As Night“ vom großen Wurf träumen, auch wenn sich Team Me noch nicht zur Genüge dazu trauen.

Folk-, Elektro- und Dream-Pop aus der Schweiz.

Wunderbare Melancholie aus Deutschland, die auf Albumlänge scheitert.

Album Nummer zwei von der Band um Schauspielerin Nora Tschirner.

Leicht entrückte Musik zwischen Genie und Wahnsinn, Meisterwerk und Größenwahn für Liebhaber von Radiohead und Get Well Soon.

Inzwischen ist es Programm, dass Olli Schulz ernst sein möchte. Jemand sollte mal ein ernstes Wort mit ihm wechseln.