Die mit Abstand besten Songs auf „Results may vary“ sind „The only one“, „Phenomenon“ und „Head for the barricade“. Hier wird dem Hörer eine geniale Mischung aus Energie geladenen Power-Vocals, verschachtelten .
Staind machen mit ihrem neuesten Streich einen Riesenschritt in Richtung Mainstream und büßen dabei reichlich an Glaubhaftigkeit ein. Alles auf „14 shades of grey“ klingt unheimlich perfekt arrangiert und produziert..
Leider sind sich die Songs nicht nur untereinander sehr ähnlich. Auch eine Unterscheidung von den üblichen Verdächtigen des Genres ist kaum möglich, was auf Dauer recht ermüdend wirkt..