Musikarchiv

Der kleine Bruder von Meshuggah wird langsam erwachsen.

Prog-Metal für Menschen, die schon alles haben.

Auch wenn die große Innovation ausbleibt, macht der Fan von Power-Prog-Metal hier nichts verkehrt.

Akustische Nummern wahrlich königlich inszeniert und voller dunkler Anmut.

Erschreckend uninspiriert und stagnierend erreichen die Legenden des Prog-Metals ihren bisherigen Tiefpunkt.

Mit einem ganzen Hummelnest im Hintern geht es für die Jungs aus England in die zweite Runde.

Dan Swäno sorgt mit seinem neuen Projekt nicht nur für Gänsehaut, sondern stellt ganz nebenbei noch den legitimen Nachfolger zu „Blackwater Park“.

Die große Emanzipation von Dream Theater!

Das Meer wütet, die Stürme toben – vier Berliner halten das Ruder fest in den Händen.

Der musikalische Kampf gegen religiöse Windmühlen geht in die fünfte Runde.

Queensrÿche entschuldigen sich für „Dedicated To Chaos“ und treten Geoff Tate damit mitten in die Weichteile.

Nicht nur ein Geheimtipp für Death-Progger, sondern auch endlich wieder christlicher Metal, der Akzente setzen kann.

Wissenschaftliche Abhandlungen als Entschuldigung für fehlende Kreativität.

Düstere Machenschaften aus den Kohleminen Norwegens.

Aberwitzig, abgefahren, opulent – diese Genre-Akrobaten aus Tschechien kochen ihre ganz eigene Suppe.

Virtuose, komplexe und songdienliche Strukturen können auch harmonieren.

Über kurz oder lang sollten sich selbst Amorphis nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen.

Frankreichs neues Aushängeschild in Sachen Death- und Prog-Metal.

Auf einen solch kreativen und frischen Newcomer hat die Prog-Welt lange warten müssen.

Man kann auch still und heimlich abdanken anstatt das langweiligste Album der Bandgeschichte abzulegen!

Eine musikalische Kehrtwende aus Warschau, die ganz hervorragend gelungen ist.