Musikarchiv

„Stoke Extinguisher“ ist mehr B-Seiten-Sammlung als EP. Neues Material gibt es jedenfalls kaum.

Ein paar Weihnachtslieder mit ordentlich Schmackes aufnehmen? Das haben andere schon besser hinbekommen.

The Creepshow bleiben auch mit der dritten Sängerin einer der besten Psychobilly-Acts.

Hellyeah! Nach 15 Jahren kommen auch New Found Glory mal auf die Idee eines Live-Albums.

„Entitled“ ist eher so etwas wie ein Richie-Ramone-Best-Of mit einigen neuen Songs und kein Solodebüt im eigentlichen Sinn. Das Ergebnis stimmt aber trotzdem.

Digital ist besser! Die Hits von The Clash in neuem Sound als kompakte Werkschau.

They don't give a fuck. Hoffnungslos anachronistisch und mittlerweile so uncool wie die 90er-Jahre selbst – und gerade deshalb so gut!

Shoegazer, Punk und Dream-Pop aus Schweden mit toller Sängerin.

Mehr Beatsteaks geht kaum. 5½ Stunden Vergnügen auf zwei DVDs und einer CD.

Manchmal lässt sich die Welt in drei Akkorden erklären.

Ein räudiger Straßenköter namens „Rantanplan“ heult laut auf den Straßen Hamburgs. Mit fröhlich wedelndem Schwanz.

Für Liebhaber des gepflegten Gefühls-Punks eine richtig großartige Platte.

Ein leider nicht rundum gelungenes, mutiges Turbostaat-Album.

Da ist sie! Die Punk-Pop-Nachhilfe für unsere verlorene Kate Nash.

Der Weg von der Teenager-Band zu erwachsenen Künstlern ist ein langer und harter.

Angeblich sind sie ja alle Familienväter. Doch dieser Noise-Rock-Punk-Bastard ist definitiv nichts für Kinder.

Vier junge Dänen mit ihrem Zweitwerk und einer guten Portion lärmenden Punkrocks.

Es lebe die Surf-Gitarre, es lebe der Rausch!

Vier bodenständige Punkpriester, die alte Tugenden predigen.

So kuschelig wie Clint Eastwood.

Solider Punkrock aus dem Schwabenländle - auch wenn sich die Band lieber im Hamburger Hafen fotografieren lässt.

35 Minuten, 16 Songs, viel Action, wenig Abwechslung.

Auch ohne große Überraschungen ist „Signed And Sealed In Blood“ ein mitreißendes und im Detail abwechslungsreiches Album geworden.