Musikarchiv

Das texanische Duo kommt mit einer veritablen Überraschung um die Ecke.

Schnaps, Amore & Rock’n’Roll aus Austria. Verdammt guter Ösi-Pop-Rock with a little funky Falco Disco Schmäh!

Gib mir mehr! Die Re-Issues der Smashing Pumpkins werfen weiterhin mit Songs nur so um sich. Diesmal gleich im dreistelligen Bereich.

„I am a slave for you“. Oder doch nicht? Prince und Warner Bros. haben sich jedenfalls wieder ganz doll lieb.

Zwischen Ruhe und Krach: Das dritte Album der Briten.

„Alexanderplatz“ ist eine Produktions-Ode an den Massengeschmack.

„After The End“ lässt eine Menge Potenzial liegen.

„Arch Stanton“ ist kein Höllenritt durch West Virginia geworden, doch dank genug Druck hinter den Tönen, kommt zumindest keine Langeweile auf.

InterStatic ist ein Power-Trio mit Progressive-Rock-Ambitionen und einem Jazz- und Improvisations-Herz.

Brontide versuchen sich an instrumentalem Art-Rock, der die große Kunst vollbringt, im Ohr zu bleiben.

Humor à la Lemmy: „Hat irgendjemand hier unser neues Album gekauft?“ „Yeeeaaahhhh!“ „Hhhmm, ihr hättest es klauen sollen, das wäre günstiger gewesen, har har har!“

Trauriger Surf-Rock zwischen Lässigkeit und detaillierter Komposition.

Erweiterte und von Steven Wilson neu abgemischte Neuauflage des sechsten Studioalbums von Jethro Tull.

Gregg Allman, Gründer der Allman Brothers Band, wird mit einem opulenten Live-Konzert geehrt.

Es rauscht, knackt, leiert, stockt und rumpelt. Aber der CD-Player ist gar nicht kaputt. Da heißt es tapfer sein.

Auch nach mehr als 20 Jahren suchen Boy Hits Car vergeblich nach Relevanz und Einzigartigkeit.

„Dance With Somebody“ - oder wie werde ich am schnellsten meine Fans los.

Hier sind Stream Of Passion. Evanescence waren gerade nicht frei.

Die Zeit der Experimente scheint vorbei. Westernhegen geht zurück zu den Erfolgswurzeln der späten 80er Jahre. Denn sind wir mal ehrlich: „Geiler is’ schon”!

Auch der dritte Teil des ungewöhnlichen Projekts weist über das reine Tribut zollen hinaus.

Wie schon Farin Urlaub sagte: „Manche nennen es Musik, doch für die meisten ist es Krach!“

Holy Mountain klingen gewohnt hart und melodisch, doch so richtig hängenbleiben wollen die „Ancient Astronauts“ nicht.

„I don’t wanna know who’s sucking my dick today. I’m going to the glory hole. I’m gonna blow my load at the glory hole”. Und wer macht die Sauerei wieder weg!?

Abseits gewöhnlicher Pfade präsentieren die selbsternannten Losers eine Mischung für alle, die gerne „Outside the Box“ denken.

Die Silbermondlandung ist nicht nachgestellt, sondern bittere, unheilige Realität.

Joel Gibb trifft genau die richtige Balance aus Spaß und Ernsthaftigkeit.