Musikarchiv

„Sogar die Sonne wird verglühen. Doch keine Angst, wir sind bei dir. Ein letztes Mal so singen wir Adieu, Goodbye, auf Wiedersehen“. Ist „Zeit“ tatsächlcih das letzte Rammstein-Album?

Handwerkliche Perfektion beißt sich mit gepflegter Langeweile. Axel Rudi Pell gibt dem Hörer eine Geborgenheit, die dieser per se mögen sollte.

Der ehemals weiß-gestreifte Herr White, nun mit blauem Haar, lässt auf dem ersten von zwei neuen Alben in diesem Jahr die Riff-Sau raushängen. Mal sehen, wie es später weitergeht.

Kein Aprilscherz: Die Chili Peppers zelebrieren auf ihrem neuen Werk abgehangenen Altherren-Funkrock. Man möge ihnen ganz schnell ein paar Chilischoten in den Hintern schieben, damit sich das wieder ändert.

Es ist nicht das Ende der Welt, sondern nur das Ende der Menschheit. Ein Unterschied, den wir in unserer überzogenen Hybris nicht erkennen können. Mutter Natur ist unser überdrüssig geworden.

Auf „So Happy It Hurts“ besingt Bryan Adams die Rückkehr zum normalen Leben, das uns allen durch die Corona-Pandemie geraubt wurde.

Zwischen Pandemie und Klimakrise: Marillion bewegen auf ihrem 20. Studioalbum thematisch schwere Brocken.

Let’s play it louder, play it hard, laid back and a little dark, give me a dirty riff my friend, there’s gotta be more gas in the tank.

Ein Album über allgemeine Verwundbarkeit, seelische Zerrissenheit und existenzielles Ausgeliefertsein.

Noch nie hat die kanadische Band Billy Talent eine so lange Spanne zwischen zwei Alben verstreichen lassen.

Zum 75. Geburtstag gibt es neues Material aus dem Nachlass des Meisters in Form eines unveröffentlichten Studioalbums.