Musikarchiv

Matt Pryor bewegt sich wieder im alten „Get Up Kids“-Fahrwasser, das er modern aufgehübscht hat.

Reale Orte und fiktive Ereignisse: Ein in den Bann ziehendes Roadmovie in acht Akten. Eckman spiegelt Natur- mit Seelenlandschaften in einzigartiger Weise!

Wenn Neil Diamond und Leonard Cohen sich gerade wieder Zeit lassen...

Hat alles, was alle wollen, hat nicht mehr, als alle bieten.

Max Paul Maria steht sich selbst dabei im Weg, richtig gute Singer/Songwriter-Musik zu kreieren.

Mutterglücks- und Frühlingsgefühle. Eine schwelgerisch-träumende Maria Taylor schreibt dennoch gute Songs.

Das nächste Opfer des gleichförmigen Ryan-Tedder-Sounds.

Das Van-Morrison-Referenzwerk als aufgemotzte Version, für diejenigen, die sich das große Box-Set nicht leisten können - oder wollen.

Thematisch und musikalisch weit gefasstes Zweitwerk des Saddle-Creek-Künstlers.

Cass McCombs bewegt sich mit seiner Musik am Rande der Wahrnehmung.

Eingängig und doch intensiv punktet der Brite mit seiner Debüt-EP.

Gegerbte Sanftmut und Sehnsuchtsseufzer: Terry Lee Hales Meisterstück!

Ein atemberaubendes Dokument eines einzigartigen Individualisten.

Der Meister der Düsternis gewährt uns einen Überblick über seine Lieblingssongs und interpretiert diese so, als hätte er sie selbst verfasst.

Womanizer John Mayer mit entspannten Folk- und Country-Songs und zwei interessanten Gästen.

Geheimnisvoll, introvertiert und karg. Die spannende Liedkunst des TE Morris!

Zurück zu dem, was wirklich zählt: Melodien und Geschichten, getragen von einer unverkennbar rauen Stimme.

Der neue Americana-Engel schwebt mit ihrem Debüt in den Singer/Songwriter-Olymp!

Das zweite Album des verschrobenen Songwriters aus Pennsylvania.

Coverversionen, die Neuinterpretation und Originaltreue ausbalancieren, gesungen von einer sehnsuchts- und weihevollen Stimme. Hochemotional und unwiderstehlich!

Erstes Soloalbum des dänischen Singer/Songwriters mit melancholisch-schönen und facettenreichen Songs.

Willie Nile singt über Gott, nochmals Gott und die Welt und weigert sich bei der ganzen Aktion schlichtweg älter zu werden.

Wie nicht anders zu erwarten, präsentiert Dallas Green abermals tiefgründige Texte, verpackt in wunderschön melancholische Melodien.

Die 90er sind vorbei? Das ist Thea Gilmore herzlich egal.

Das dritte Album des Dänen mit Themen wie „Winter, Herbst, Eis, Tod und zerbrochene Liebe”.

Duke Garwoods Blues-Spiel, ob auf der Gitarre oder am Piano, ist wie gemacht für Mark Lanegans Bariton.

Alles so wie immer. Und das ist auch gut so.

Ready for take-off: Frank Turner schießt die Karriereleiter auch mit diesem Album weiter nach oben.

So frisch und entfesselt wie lange nicht mehr.

Wenn die Musik zum Spotlight für eine ausdrucksstarke Stimme wird...

Billy Bragg kann tatsächlich auch mehr Alltag und weniger Politik.

LoFi-Folk mit versteckten Melodie-Perlen zum Entdecken.

Die magische und seltsame Welt der Lisa Germano.

Thos Henley hat seine künstlerische Schlagader anscheinend wiedergefunden.

Emmylou Harris zeigt sich auch in Country-Gefilden stilsicher.

Eindringlich instrumentiert überzeugt der Norweger Moddi auch mit seinem Zweitwerk.

Ein 80er Jahre Nostalgietrip, aufgezeichnet im vergangenen Jahr in Paris.

Der Versuch zum Perfektionismus des ersten Albums lässt sich auch auf dem zweiten deutlich vernehmen, diesmal mit etwas mehr Erfolg.

Josh Ritters Scheidungsalbum: Lieder über Trennung, Schmerz, Hoffnung und das Licht am Ende des Tunnels.

Süß, lieb und will doch nur spielen: My Sister Grenadine.

Auch eine Gemma Ray greift mal daneben.

Deutschlands Milo mit mehr Emotion und weniger Pop-Appeal.

Ein neuer Stern am britischen Singer/Songwriter-Himmel!

Die Künstler des Labels Six Shooter Records erscheinen in Deutschland per Lizenzdeal auf Blue Rose Records. Amelia Curran ist im ersten Rutsch dabei.

Alles so wie immer bei Markus Rill. Und das ist auch gut so!

Ben Harper schert sich nicht um Trends und Mode, er schwelgt mit Charlie Musselwhite im Bluesrock.

Ron Sexsmith ist zurück in den Händen von Mitchell Froom.

Nach der unglücklichen Zusammenarbeit mit Bernard Butler kehrt Richard Walters zu seinen Wurzeln zurück.

Dave Hartley versucht als Dave Hartley wieder eine Vision in Klängen auszudrücken, die in ihrer Form dem Inhalt bei Weitem voraus ist.

Dunkle Sog- und Anziehungskraft. Kühle Eleganz und die Farbe Rot. David Lynch und PJ Harvey in Gestalt einer schwedischen Singer/Songwriterin.