Es ist nicht alles perfekt, was Kate Nash abliefert, doch sind ihre Ideen innovativ und glänzen durch echtes Talent. Das Debütalbum der Britin Nash gehört zur Kategorie „Muss man kennen“ und irgendwie meint man zu wissen, .
Richtige Ausfälle verzeichnet die CD nicht, aber Herausragendes fehlt leider auch. Einige Tracks wie „When and if“ oder „The break-In“ liegen deutlich über dem Durchschnitt, die restlichen acht Songs passen musikalisch .
Auf den ersten Blick serviert Sam Duckworth in den Songs seines Debüts die üblichen Singer/Songwriter-Zutaten mit sparsamen Arrangements zur Akustikgitarre. Sprich, Schlagzeug und Bass, sowie Streicher, Flöten, ein Klavier und.