Musikarchiv

In einer großen Wolke, irgendwo zwischen Ambient, Elektro und TripHop, schweben Arms And Sleepers. Ein Stück dieser Wolke heißt „Matador“ und ist das zweite Album dieser Formation, die lediglich aus zwei Amerikanern .

„Tzima N´arki“ orientiert sich als Abschluss weniger am elektronischen Klangkosmos, sondern setzt seine Akzente vor allem durch Streicher-Arrangements, welche fein säuberlich eingebaut den Rhythmus prägen. Überhaupt sind .

Nun aber zu Cluster & Eno, deren selbstbetiteltes Werk aus 1977 noch weit entfernt von dem war, was ca. 20 Jahre später zum zweifelhaften Begriff der Fahrstuhlmusik verkommen sollte, wohl auch, weil es zu viele einfach .

Ihr Beitrag zur Benefiz-Compilation „Dark Was The Night“ war „Happiness“ und genau dieser zehnminütige, zart erobernde Tropfen sehnsüchtiger Glückseligkeit eröffnet das Debütalbum von Jónsi & Alex. Ein Album, auf dem.

Während manche von Tim Heckers früheren Werken nur einen einzigen, dafür aber ellenlangen Track enthielten, liefert er auf dieser CD zwölf vollwertige Lieder ab, die allerdings fließend ineinander übergehen. Auch „An .

Der Hörer bekommt solide Chillout/Downbeat-Kost in gewohnter „Relax“ Manier.

Ein Werk, das stark beginnt, aber ab der Hälfte etwas die Kreativität vermissen lässt.

Röyksopp überzeugen zwar nicht auf voller Länge und müssen Rechnung dafür tragen, dass der Putz leicht von ihrem Fundament abzubröckeln beginnt.