Musikarchiv

Synthie- und Elektropop, der etwas zu bombastisch geriet.

Kunst-Pop aus Großbritannien, der sein Herz und großartige Melodien sprechen lässt.

Zwischen all den Mainstream-Projekten kommt der dritte MT-Longplayer schwächer als seine Vorgänger daher, erfüllt jedoch die Erwartungen unkonventioneller, eindrucksvoller Musik.

Der Berliner von 1000 Gram überzeugt mit seinen schwedischen Freunden ohne Probleme und beseelt von überdauernden Melodien.

Ein Weihnachtsalbum der anderen Sorte, mit einer musikalischen Vielfalt, die einem ausgelutschten Thema neues Leben einhaucht.

Lass dir nich vom Cover täuschen! Dit is keen DSDS-Jewinner.

Piano-Pop wie aus einem Guss.

Träumerischer Indie-Pop aus Dänemark, der gut in die dunkle Jahreszeit passt.

Einer Skischanze gleich, nimmt ein vielversprechendes Projekt nach anfänglichen Höhenflügen ein mittelmäßiges Ende.

Heiter bis wolkig, niederschlagsfrei: Auf „The North“ gibt’s mehr flüchtige Sternschnuppen als funkelnde Sterne.

Simplizität und Kunst: Die isländische Indie-Ausgabe von Paul Simon, Harry Nilsson und Neil Young mit berührenden kleinen Melodien oder belanglosem Folk-Pop.

Eine Melodie gewordene Sinneserfahrung! Die alte Tante Americana in modernen Beatles-, Byrds- und Big Star-Gewändern. Retro ist the new fresh!

Die großen Momente auf Natasha Khans drittem Album mögen vielleicht kaum noch jemanden überraschen, doch sind sie nichtsdestoweniger empfehlenswert.

Geschwindigkeit, Härte und Emotionalität.

Entschleunigender Indie-Pop aus Belgien: Balthazar lassen die Ratten los. Und in diesem Fall sind das reichlich träge Viecher.

Ein starkes Debüt, auf dem das Duo seine jahrelange Erfahrung ausspielt.

So klingt moderne Popmusik, die sich nicht nach jedem Mode-Furz umdreht.

In HipHop getauchter Indie-Pop. Einzigartig süchtig machend.

Auch das neue Mountain-Goats-Album klingt wie ein Mountain-Goats-Album.

Seltsam-Folk und windschiefe Wiegenlieder aus Schottland zwischen Wehmut und Schönheit.

Moneybrother reist durch die Welt und präsentiert seine Version von „Reggae meets Rock“.

Zuckerwattenpop zum Tanzen und Küssen. Die 80er, die 90er und die Gegenwart.

Nicht alles ist anders, aber die Grundstimmung hat sich verändert. Die Nordiren versuchen es auf ihrem zweiten Album mit tiefgründigeren Themen.

Intensiv instrumentierter Folk-Pop mit unsterblichen Melodien.

Ein Album voller musikalischer Einfälle und Songs, die einen nicht kalt lassen und gleichermaßen faszinieren wie erschüttern.

Deutscher Indie-Pop-Nachwuchs mit einem gelungenen Einstand.

Ein Gruß aus den sanften Regionen des Dark-Pop.

Boy Omegas fünfter Streich zwischen Pomp und Psychedelic.

The Fresh & Onlys arbeiten sich durch viele Pop-/Rock-Zutaten und überlassen der Hörerschaft eine wahrhaft zeitlose Freude.

Yeasayer bleiben stehen, sind jedoch anderen immer noch mehr als eine Fußlänge voraus.

Phillip Boa erfreut die Hörerschaft mit seinem x-ten Frühling und wird nicht müde, aufs Neue zu überzeugen.

Getrieben und doch innehaltend schafft es Maximilian Hecker auf dem siebten Album, sein Innerstes als Pracht nach außen zu kehren.

Das ist Musik die ein warmes Gefühl in der Magengrube hinterlässt.

Wunderbar vielschichtiges Konzeptwerk von The Magnetic North.

Fünf Musiker aus Kiel und Hamburg mit ihrem ersten „richtigen“ Album.

Brit- und Folk-Pop trifft Country-Rock in Kanada.

Auf den Spuren der ganz Großen des vielschichtigen Indie-Pop landen Admiral Fallow im Ziel und sichern sich weit mehr als nur einen Achtungserfolg.

Ein neues Album der Fehlfarben ist ein Grund zur Freude, und gerade darum sollen die Worte „Monarchie“ und „Alltag“ hier nicht fallen.

I Like Trains formen weiterhin ihren Thron aus gradlinig dunkler Atmosphäre, akzentuierten Melodien und packender Gesamtwirkung.

Schwülstige Popmusik, die sich nicht zwischen Indie und Mainstream entscheiden kann.

Britischer Songwriternachwuchs, mal kraftvoll, mal fragil und tritt - wenn es sein muss - auch auf Atom-U-Booten auf.

Auf „Criminal Heaven“ verschmilzt der Stil zweier großer schwedischer Künstler. Ein stimmliches und musikalisches Experiment, mit typisch skandinavischem Charme.

Frittenbude haben am Songwriting gearbeitet, aber präsentieren auch auf ihrem dritten Album hedonistischen Elektro-Pop-Punk mit politischer Message.

Die vier Amis landen mit ihrem dritten Album eine echte Punktlandung zwischen hypnotischem Tanz und Tagtraum.

Orphsche Klangwelten aus Poesie, Fantasie, Mythologie und Romantik.

Reich an Melodien und Wohlfühlmomenten ausgestattete Sonntagsmusik, die jeden Tag zu einem Sonntag werden lässt.

Kommando Elefant setzen auf lebensechte, teilweise selbstironische und zum Schmunzeln anregende intelligente Texte, die locker in einen Popmusikmantel gehüllt werden.

Das sehnlich erwartete Zweitwerk der Australier verebbt nach starker erster Hälfte in teils ernüchternden Zuständen. Selbst wenn die Melodien erhaben dominieren, ist das zu wenig.

Ein Dutzend kleine Geschichten, denen zu lauschen eine wahre Wonne ist.

Der ehemals hyperaktive „Cartoon-Pop“ von Timid Tiger hat eine Rundumerneuerung vollzogen.