Musikarchiv

Der tiefe Fall des Thomas D. Ein nettes Konzept schlecht umgesetzt.

Just a Pig inside a human Body.

Eine einzige Katastrophe und ein Plastik-Produkt der schlimmsten Sorte.

Bon Homme präsentiert Electro-Pop mit innovativen Ideen abseits des Mainstream.

Vier Jahre Warten auf das Zweitwerk haben sich gelohnt.

Nach ihrem philharmonischen Debüt sucht Agnes Obel Popzugänge für ihre klassisch angehauchten Arrangements.

Die Neuauflage des dritten Lenny-Kravitz-Albums. Der Meister rockt gepflegt und zeitlos.

„Alive“ ist noch beliebiger und durchschnittlicher als „Who You Are“.

Die vor drei Jahren von Peter Gabriel gecoverten Künstler covern zurück.

Die „Suche nach dem druckfreien Raum“ ist spannender und intensiver denn je.

Das gefühlte Comeback-Album der Ingolstädter.

Herzhafter Folk-Pop, der seine Nähe zum Mainstream glücklicherweise nur andeutet.

Wer Reinhard Mey covert und dabei klingt wie Reamonn, sollte eigentlich bestraft werden!

Willkommen in den Sixties!

Ohne eigene Muse, aber mit viel Perspektive in Sachen Mainstream, geht Tim Bendzko in die zweite Runde.

Wie bitte? Was? Dark-Wave kann modern klingen?

Agnetha und die Popmusik - eine untrennbare Kombination ist zurück.

Geoff Barrow suhlt sich weiter in Avantgarde-Regionen und trifft posthum auf Nico.

Es gibt doch immer wieder etwas zu feiern. Zum Beispiel 40 Jahre „Aladdin Sane“.

Part zwei der traurigen Alben eines talentierten Musikers.

Wandelbare Stimmungen schmücken dieses wundervoll instrumentierte Stück Folk-Schönheit.

Mesh nehmen das gestörte Sozialverhalten der Generation Facebook unter die Lupe.

Mit dem Green-Day-Produzenten Rob Cavallo im Schlepptau, fährt der erfolgsverwöhnte Klassik-Pop von Mr. Groban an die Wand.

Naked Lunch und ihr Hang zum gebrochenen Pathos-Pop gehen weiter berauschende Wege, ohne vollends zu begeistern.

Alles gar nicht so einfach auf „Arc“.

Aller schlechten Dinge sind drei.

Großbritanniens neustes Juwel überzeugt mit seinem Debüt „Ashes“.

Die beliebten Iren mit neuen Experimenten.